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Detlef Teich - 05.02.2007

Lob des Internets

Hier ein kleines Akrostichon:

Monolog eines Schülers, der sein Referat vorbereitet, welches am nächsten Tag zu halten ist, von dem er glaubte, den Termin nicht mehr halten zu können, nun aber in dem Glauben bestärkt wird, es halt doch wieder zu schaffen.

Gerade fällt mir nichts mehr ein,
Oh Internet, wie bist du fein.
Ohne Dich müsst’ ich (zum Lachen!)
Gedanken mir jetzt selber machen.
Lieber klau’ ich mir ‘nen Text,
Es lebt sich so doch ganz relaxt.





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